Nach drei Tagen bekam ich Besuch-Robson und Aninha, zwei Einheimische aus Petrolina die ich schon aus Deutschland kannte, stiessen zu mir-im Schlepptau zwei Pfarrer aus Deutschland, Pfarrer Peter aus Wuppertal und Pfarrer Klaus aus Neuss. Die beiden sind nach Brasilien gekommen um ein paar, von deutschen Pfarreien finanzierte soziale Projekte in Augenschein zu nehmen. Aber erstmal hatten wir ja noch zwei Tage Aufenthalt in Salvador, der Hauptstadt von dem Staat Bahia. Bahia ist so ein bisschen das Rheinland unter den brasilianischen Staaten-alles ist ziemlich locker und lustig, der Karneval das Jahreshighlight und sogar die Sprache istanders als im Restland-Koelsche Mundart eben.
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Insgesammt spürt man in der ganzen Stadt noch sehr stark den afrikanischen Einfluss, afrikanische Musik, afrikanisches Essen (Acaraje hier auf dem Bild-lecker, aber keine Ahnung, was drin ist...) und ein grossteil der Bevölkerung hat einen sehr dunklen Hauttyp. Dementsprechend sind wir Käsebrote-die Pfarrer und ich- auch direkt augfefallen, als wir unsere Caipi´s am Strand gesoffen haben...
Das mit dem Aufzug ist ja mal ne geile Sache, einfach so in der Gegend steht ein Aufzug rum! Pah!! Und etwas Essbares (Acaraje) hast du also schon gefunden, das freut mich ja für dich :)
AntwortenLöschenGrüßli, Bille!